Best Of 2022


1. Westpfalz-Gospel-Week 

Eine Woche lang hat sich die Westpfalz vom einzigartigen Spirit der Gospelmusik verzaubern lassen.  SängerInnen aus ganz Deutschland kamen nach Kaiserslautern und haben beim Publikum für besondere Gänsehaut-Momente gesorgt. Unter der Leitung von Malcolm Chambers aus Schweden und dem gebürtigen Ghanaer Gabriel Vealle haben wir die Westpfalz beben lassen und gemeinsam „Spritual Gospel“, „Modern Gospel“ und „African Gospel“ gesungen. So schön war die Westpfalz-Gospel-Week!


"Gospelnacht in der Fruchthalle mit Emotionen und viel Bewegung"

"Ein Trio mit Begeisterung und Leidenschaft: Malcolm Chambers , Alexandra Dietz und Gabriel Vealle"


"Am Schluss sind alle erschöpft. Muskelzucken in Händen und Beinen vom Klatschen und ständigen Aufstehen, Herzrasen. ... Die ständigen Wiederholungen, die ausgeprägte Rhythmik, verstärkt durch Schlagzeug, Klavier, Keyboard und Bass, erzeugen eine ekstatische Atmosphäre, der sich kaum jemand entziehen kann. Und bald pflanzen sich die „Jumpers“ und „Rollers“ im Saal fort, bis alle Besucher vom Rhythmus angesteckt sind und sich der ganze Saal im gleichen Takt wiegt. Die Sängerinnen und Sänger auf der Bühne singen aber auch aus vollem Herzen und singen alles heraus, was sie fühlen. Malcolm Chambers und Gabriel Vealle kitzeln aus jedem Teilnehmer das Beste heraus...


Gabriel Vealle... reißt die Choristen einfach mit. Zudem begeistert er mit seiner ansteckenden Art, animiert sowohl Chor als auch Gäste mimisch und mit ausgeprägten Gesten, während seine Augen blitzen. Da fliegen die Hände hoch, schwenken hin und her... Er versteht es, seine ungemein flexible Stimme vom schmiegsamen Soul-Gewisper bis zum ekstatischen Rock-Crescendo hinaufzuschrauben, bis er im Falsett aus Freude am Leben jubiliert... Der Schweiß fließt in Strömen. Der Beifall des Publikums steigt frenetisch an.


„Öffnet eure Herzen“ singt Malcolm Chambers... (er) versteht es, in diese Ballade Blues-Intensität hineinzutragen und andererseits mit der Raffinesse des modernen Jazz zu singen. Seine Stimme zeichnet sich durch musikalische Feinfühligkeit, emotionale Direktheit und ungekünstelte Intensität aus.  Selbst nach dem 22. Titel ist das Publikum vor Begeisterung nicht zu halten und fordert im Stehen mit „Oh Happy Day“ und „Happy“ zwei Zugaben heraus."


Hier geht's zum kompletten Zeitungsartikel in der Rheinpfalz.


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